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28 Milliarden US-Dollar. So viel, wie die meisten niemals auch nur besitzen, hat Bill Gates in seinem Leben schon für wohltätige Zwecke gespendet. Mit der von ihm und seiner Frau Melinda gegründeten Stiftung „Bill & Melinda Gates Foundation“ unterstützt er seit über 40 Jahren gemeinnützige Projekte, die an Medikamenten forschen, die Umwelt schützen und Armut bekämpfen.
So viel Geld muss erst einmal verdient werden. Und das gelang Gates maßgeblich mit dem Software-Unternehmen Microsoft, das er 1975 gründete. Die Anfänge des Unternehmens liegen in einer Programmiersprache, die Gates gemeinsam mit seinem Kommilitonen für ein großes Computerunternehmen entwickelte. Schon damals wandte er Programmiertechniken an, die außer ihm keiner verstand. Er war ein Tüftler und Bastler, sein Partner ein passabler Geschäftsmann. So ließ der Erfolg auch nicht lange auf sich warten und bald darauf folgte das erste Betriebssystem für PCs: MS-DOS.
Seit den 1990er Jahren ist Microsoft Weltmarktführer im Bereich der PC-Betriebssysteme und gehört mittlerweile mit 135.000 Mitarbeitern zu den größten Unternehmen der Welt.
Der riesige Erfolg war und ist möglich, weil Bill Gates mit seinem Unternehmen neue Standards setzt. Er ging geschickte Kooperationen ein und sorgte dafür, dass sein Produkt die erste Wahl ist. Mit einer wahnsinnigen Markenbekanntheit sind die Microsoft-Betriebssysteme wie auch die Office-Lösungen wie „Excel“ und „Outlook“ heute in fast jedem Haushalt zu finden. Jeder Computer wird – sofern er nicht von Apple ist – heutzutage mit „Windows“ ausgeliefert und der Verbraucher müsste erst Anstrengungen unternehmen, um ein alternatives Betriebssystem zu verwenden.
In seinem Gastvortrag in der Hochschule RheinMain in Wiesbaden erzählt Daniel Rexhausen, Gründer und CEO von DIMARCON, von seinen eigenen Erfahrungen als Gründer und Unternehmer und geht gemeinsam mit den Studierenden den Erfolgsfaktoren berühmter Unternehmerpersönlichkeiten auf den Grund.
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