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Warren Buffet ist geizig, Elon Musk ist ein Visionär und Oprah Winfrey hat ein riesengroßes Herz. So verschieden, wie sie sind, gibt es eins, das sie eint: Sie alle sind erfolgreiche Unternehmer und sitzen an der Spitze von milliardenstarken Unternehmen. Was ist also diese „Unternehmer-DNA“? Was haben diese Menschen gemeinsam, das ihnen so herausragende Erfolge beschert? Oder gibt es womöglich gar nicht diese EINE Unternehmer-Persönlichkeit?
Vielleicht besteht die Kunst einfach darin, das passende Geschäftsmodell zum eigenen Charakter zu finden. Ein Unternehmen zu gründen, in dem man die eigenen Stärken einbringen und die Schwächen durch die richtigen Partner kompensieren kann.
Eins ist jedoch sicher: Verkaufen ist DIE Kernfähigkeit, die ein erfolgreicher Unternehmer mitbringen muss. Start-Ups sterben nicht daran, dass ihr Geschäftsmodell Schwächen hat oder die Burn-Rate so hoch ist. Sie sterben daran, dass sie keine Kunden gewinnen. Marketing und Vertrieb sind das A und O für jedes Unternehmen – besonders für junge Unternehmen.
Dabei muss „Verkauf“ nicht der Austausch von Geld gegen ein Produkt sein. Auch eine Idee kann man verkaufen. Dann heißt verkaufen: überzeugen. Und wer andere für die eigenen Ideen begeistern kann, wird auch seine Visionen verfolgen können.
Auch Daniel Rexhausen, Gründer und CEO von DIMARCON, hat früh für sich entdeckt, wie er seine persönlichen Eigenschaften so einsetzen kann, dass er mit seinem Geschäftsmodell im B2B-Vertrieb erfolgreich ist. Schon in jungen Jahren hat ihn der Unternehmergeist gepackt und das erste Unternehmen – ein Autoteile-Handel – wurde gegründet. Darauf folgten einige weitere Gründungen, Sanierungen und Umfirmierungen.
In einem Gastvortrag in der Hochschule RheinMain in Wiesbaden erzählt Daniel Rexhausen von seinen eigenen Erfahrungen als Gründer und Unternehmer und geht gemeinsam mit den Studierenden den Erfolgsfaktoren berühmter Unternehmerpersönlichkeiten auf den Grund.
Beitragsbild Quelle: ©Vladimir Ovchinnikov – stock.adobe.com
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