Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Größenwahn, Visionär, verrückter Erfinder. Das fällt den Studierenden als Erstes ein, wenn sie Elon Musk sehen. Der Unternehmer ist bekannt für SpaceX, PayPal und Tesla. Was für ein Mensch muss man sein, um die Welt so mit neuen Augen zu sehen und Dinge zu erfinden, die von der Menschheit mit Staunen erwartet werden?
Müssen wir ein Auto bauen, wie es heute gebaut wird? Muss eine Rakete viel Geld kosten? Elon Musk stellt alles in Frage, was andere als gesetzt hinnehmen. Er bricht etablierte Geschäftsmodelle auf und schafft Raum für Innovationen. Den Bau einer Rakete hat er beispielsweise revolutioniert, indem er den Antrieb aus einfachsten Mitteln, die für jeden im Handel erhältlich sind, nachgebaut hat. Dadurch konnte Musk die Kosten enorm senken und die Raumfahrt – ehemals Privileg der großen Weltmächte wie Russland und die USA – wurde auch für kleinere Staaten und Institutionen zugänglich. Er baute Raketen, die nach dem Start nicht irgendwann in der Luft explodierten, sondern wieder landen konnten. Das spart zusätzlich Hardware und damit bares Geld. Mit den Raketen werden Satelliten ins All befördert und dadurch wird Kommunikationstechnik möglich. Diese Möglichkeiten haben nun also auch die kleineren Staaten und das einstige Monopol auf Kommunikationstechnologie ist passé.
Elon Musk hinterfragt den Status Quo und denkt in Lösungen. Er identifiziert einen Schmerzpunkt in der Gesellschaft und entwickelt etwas, das dagegen hilft. Er gibt nicht auf, bevor er sein Ziel erreicht hat. Das kann auch bedeuten, dass er bis zum letzten Cent in Fehlversuche investiert, nur um schlussendlich einen Erfolg zu feiern. Was Elon Musk von anderen Unternehmern unterscheidet? Es geht ihm nicht um Geld, sondern um die Veränderung der Welt zum Besseren. Das treibt ihn zu immer neuen Ideen.
In einem Gastvortrag in der Hochschule RheinMain in Wiesbaden erzählt Daniel Rexhausen, Gründer und CEO von DIMARCON, von seinen eigenen Erfahrungen als Gründer und Unternehmer und geht gemeinsam mit den Studierenden den Erfolgsfaktoren berühmter Unternehmerpersönlichkeiten auf den Grund.
Beitragsbild Quelle: ©danielegay – stock.adobe.com
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen