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Warren Buffett ist Großinvestor und Firmeninhaber. Er besitzt nicht nur Anteile an Coca-Cola, sondern auch ein Charter-Unternehmen für Privatjets, eine Bank und die größte amerikanische Auto-Versicherung. Und dennoch lebt er bescheiden in einem kleinen Haus, fährt ein altes Auto und sitzt noch immer im selben Büro wie vor 30 Jahren. Was unterscheidet Buffett von anderen Superreichen?
Unternehmerisches Denken und Handeln heißt für Warren Buffett: Kein Konsum, sondern konsequente Reinvestition. Auch mit einem Vermögen von rund 83 Milliarden US-Dollar gönnt sich Buffett kaum Luxus. Er lebt in einem kleinen Haus in Omaha/ Nebraska, das er 1958 für gerade einmal 31.500 Dollar erworben haben soll.
Ursprünglich als Textilunternehmen gegründet dient Warren Buffett Berkshire Hathaway seit 1969 als Investitionsvehikel. Mit dem Unternehmen investiert Buffet in zahlreiche vielversprechende Firmen, so auch in Coca-Cola, American Express und Gilette. Dabei geht er immer äußert vorsichtig und bedacht vor, investiert nicht bei schnellen Trends in augenscheinlich lukrative Märkte. So kommt es auch, dass er entgegen des allgemeinen Trends nicht im High-Tech-Boom in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts in Software-Aktien investiert und so nicht wie viele andere Investoren unter herben Verlusten leidet, als die Blase im Jahr 2000 platzt.
In seinem Gastvortrag in der Hochschule RheinMain in Wiesbaden erzählt Daniel Rexhausen, Gründer und CEO von DIMARCON, von seinen eigenen Erfahrungen als Gründer und Unternehmer und geht gemeinsam mit den Studierenden den Erfolgsfaktoren berühmter Unternehmerpersönlichkeiten auf den Grund.
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